12 Mai 2014

Bonusrunde: Essen & Trinken


Ganz zu Beginn meiner Reise hatte ich vollmundig versprochen, einen Blogeintrag nur dem Essen zu widmen. Auch wenn das sehr lange her ist, habe ich noch einige thematisch passende Bilder und Geschichten für mich behalten, die ich jetzt mit euch teilen möchte. Manche Geschichten sind länger und interessanter als andere, aber lest & seht selbst…

Ort: Sukhothai, Thailand

Liebevoll dekorierte Sushi-Happen für ein paar Cent das Stück: 5 Baht entsprechen etwa 10 Cent

Ort: Sukhothai, Thailand

Wie bei so vielen Sachen merkt man sich die Namen nicht, falls man sie je richtig verstanden hatte. Diese kleinen Küchlein haben wir oft gesehen, die Grundsubstanz ist Ei, meistens gefüllt mit Meeresfrüchten

Ort: Chiang Mai, Thailand

Im Bild zu sehen sind die Hauptzutaten für eine Tom-Yum-Suppe, an der ich mich bei unserem Kochkurs versucht habe. Relativ typisch für die thailändische Küche ist, dass die Zutaten nur mundgerecht geschnitten, aber nicht klein gehackt werden. Beim Essen muss man dann etwas aufpassen, dass man kein ganzes Stück Ingwer verschlingt…

Ort: Chiang Mai, Thailand

Anchan-Tee ist vor allem optisch ein Highlight: Die Blätter der Schmetterlingsblume (die anzüglichere Namensversion dürft ihr selbst recherchieren) färben das Teewasser zunächst blau, serviert wird Anchan-Tee dann kalt und mit viel Zucker. Gibt man noch einen Spritzer Zitrone dazu, färbt sich das Getränk violett (die Farben kommen im Bild leider etwas verfälscht rüber).

Ort: Chiang Mai, Thailand

Süßspeisen sind ja nicht unbedingt mein Steckenpferd, aber die Zubereitung des schwarzen Reispuddings war zumindest interessant. Das Ergebnis ist wenig überraschend extrem süß. Daneben zu sehen sind frittierte Bananen mit Eis, wobei Bananen eine Grundzutat für zahlreiche weitere Desserts in Thailand sind.

Ort: Chiang Mai, Thailand

Ich kenn leider kein deutsches Wort, um die dampfenden Kollegen zu beschreiben, aber im Englischen werden die süßen „Brötchen” in der Regeln „Buns” genannt. Während der Teig also leicht süßlich schmeckt, ist die Füllung der v.a. in Vietnam verbreiteten Spezialitäten meist herzhaft, beispielsweise eine Hackfleisch- oder Bohnenfüllung. Die braunen Buns im Bild waren allerdings mit Schokolade gefüllt.

Ort: Chiang Mai, Thailand

Interessant ist hier weniger die Füllung (Ei und Surimi), sondern das Behältnis. In allen mir bekannten südostasiatischen Ländern werden Bananenblätter zur Verpackung von Speisen verwendet, was es einem auf Märkten nicht immer leicht macht, die enthaltenen Leckereien zu identifizieren.

Ort: bei Luang Prabang, Laos

…das gilt besonders dann, wenn die Blätter geschlossen sind.

Ort: Chiang Mai, Thailand

Wegen Ständen wie diesem machen Spaziergänge über asiatische Märkte soviel Spaß. Liebevoll dekorierte kleine Törtchen zu Preisen, die man in Cent kaum ausdrücken kann.

Ort: Chiang Rai, Thailand

Ich habe versucht, möglichst viele verschiedene Sachen zu probieren, dieser mutierte Apfel (Name mir unbekannt) gehörte jedoch nicht zu meinen Favoriten. Die „Schale” wirkte ein wenig wie eine Kandierung und war extrem süß, dafür war das Innere relativ geschmacksneutral. Die kleinen, aber steinharten Kerne haben mir auch bei noch so vorsichtigem Verzehr ein ums andere Mal das Gefühl gegeben, gerade sämtliche Zähne zu verlieren…

Das kleine Tütchen enthält eine salzige Gewürzmischung, die man auch bei weniger exotischen Früchten wie Ananas oder Melone dazubekommen hat. Das muss man auch mögen, ist ja aber schön einzeln verpackt…

Ort: Chiang Khong (The Hub Pub), Thailand

Vor unserer Überfahrt nach Laos haben wir den (zumindest gefühlt) einzigen Pub der kleinen Grenzstadt Chiang Khong besucht. Gekauft haben wir zu dritt ein Bier, bekommen haben wir (neben dem Bier) jegliche Wodka-Mix-Spezialitäten des Hauses. Höhepunkt: „Meat Vodka”. Muss man nichts weiter zu sagen…

Ort: Khmu-Dorf in der Nähe von Luang Prabang, Laos

Wie im dazugehörigen Blog beschrieben, wurden wir bei unserer Trekking-Tour durch Laos sehr herzlich empfangen, und auch bekocht. Auf dem Tisch zu sehen sind Omelett, Bambussuppe, Chilli-Paste, und „Bird Stew”, also Vogeleintopf, in der Mitte. Darin wurde ein Vogel im Ganzen mitgekocht, den man auch ohne Schwierigkeiten noch als solchen identifizieren konnte. Alles, was man mit Löffel & Zähnen abbekommen hat, war auch zum Verzehr bestimmt. Darüber hinaus war der Eintopf sehr scharf, aber auch sehr lecker.

Ort: Khmu-Dorf in der Nähe von Luang Prabang, Laos

Zum Frühstück gab es am nächsten Morgen Reis mit Chilli-Paste und Omelett. Eine etwas gewöhnungsbedürftige Mischung, mit der ich mich aber durchaus anfreunden kann.

Ort: bei Luang Prabang, Laos

Suppengerichte mit vielen frischen Kräutern, die separat serviert werden, sind in ganz Südostasien verbreitet, am häufigsten und in der größten Vielfalt aber in Vietnam anzutreffen. In Laos haben wir den Fehler begangen, uns bei der Menge der Chillies ansatzweise (!) an unserem Guide zu orientieren. Da hat man es einmal selbst in der Hand, und übertreibt es aus Versehen hoffnungslos…

Ort: Luang Prabang, Laos

Neben unserer Lieblingsbar mit Blick auf einen Mekong-Seitenarm stand praktischerweise ein Grillstand mit hervorragender Auswahl. Genommen hat man sich die Spieße zunächst selbst, nach wenigen Minuten Wartezeit wurden sie dann gar serviert. Auch in Thailand waren Grillstände dieser Art sehr verbreitet.

Ort: Luang Prabang, Laos

Curries aller Art waren vermutlich die häufigste Mahlzeit, wenn man von kleinen Happen am Straßenrand absieht. Während in Thailand alle (von uns probierten) Curries recht scharf waren, gab es in Laos auch mildere Varianten, was vor allem Sina gefreut hat.

Ort: Bangkok, Thailand

Dass Reis das Hauptnahrungsmittel in asiatischen Gefilden ist, dürfte keine Neuigkeit sein. Dass Reis-Paddies aber sogar Brötchen ersetzen können, war mir bis dahin auch neu.

Ort: Kanchanaburi, Thailand

Hin und wieder freut man sich auch über westlichere Speisen, wobei ich versucht habe, deren Verzehr absolut zu minimieren. Gibt’s schließlich zuhause überall. Sandwiches sind aber keine Seltenheit und auch nicht ausschließlich für Touristen im Angebot. Das gilt besonders für Laos, das lange unter französischer Herrschaft lag.

Ort: Ho Chi Minh City, Vietnam

Chilli-Sauce ist nicht zum Dippen, sondern zum Löffeln da. Das legt zumindest dieser üppige Vorrat in einem Restaurant nahe.

By SMasters (Own work) [CC-BY-SA-3.0 or GFDL], via Wikimedia Commons

Leider habe ich kein eigenes Bild dieser von mir sehr lieb gewonnenen Apfelsorte. Es kursieren zahlreiche Namen, mir wurde die Frucht zuerst in Vietnam als „Wasserapfel” vorgestellt, und ich finde die Bezeichnung recht passend. Geschmacklich sind sie irgendwo zwischen herkömmlichen Äpfeln und Wassermelonen anzusiedeln, eine sehr erfrischende Angelegenheit also. Wer mir sagen kann, wo man die in Deutschland bekommt, kriegt ein Bienchen.

Ort: Perth, Australien

Mit Asien kann die australische Küche nicht mithalten. Die orientiert sich vielmehr an England, und das heißt: Alles frittieren! Das ist v.a. dann schade, wenn man auf dem Fischmarkt wunderbar frischen Fisch und Meeresfrüchte kaufen kann, die einzige Zubereitungsmethode vor Ort aber die Fritteuse ist. Schmeckt halt alles nach Öl…

Zum Bild: Aus kulinarischer Sicht habe ich mein Hostel in Perth sehr gut gewählt, es gab fast jeden Abend kostenlose Mahlzeiten, und wie man sehen kann, reichlich, und nicht nur Pasta mit Tomatensauce. Daher mein Tipp zum Nachmachen: Wickham Retreat Backpackers.

Quelle: Alpha (Flickr)

Definitiv eine Erwähnung wert sind Meat Pies: Ein herzhaftes, warmes Gebäck mit Fleischfüllung. Meat Pies gibt es in verschiedenen Größen, entweder tiefgefroren, selbstgemacht, oder in einer der zahlreichen Ketten, von denen Pie Face wohl die bekannteste ist. Und wo wir bei typisch australisch sind: Neben dem schlechten Bier gibt es noch ebenso schlechten Wein, der im Karton informell unter dem Namen „Goon” verkauft wird. Dieser süße Wein hat absolute Kopfschmerzgarantie, und wenn man sich die Zutaten durchliest, fragt man auch nicht, warum…

„Produced with the aid of milk, egg, nut and fish products and traces may remain. Sugar added.”

Das alles ist keine Katastrophe, denn es gibt auch normalen Wein und gutes Bier aus Asien und Europa. Auch essenstechnisch ist man nicht auf verlorenem Posten, gerade in Großstädten wie Sydney und Melbourne gibt es eine riesige Auswahl authentischer asiatischer Restaurants. Einige der besten asiatischen Gerichte habe ich in Sydney gegessen, leider sind die Preise dann auch auf Sydney-Niveau…

Ort: Taupo, Neuseeland

McDonald’s in einer McDonnell Douglas aka McDonald’s Douglas. Man kann dort tatsächlich drin sitzen, abholen muss man seine Bestellung aber an einem Schalter im Nebengebäude.

Ort: Phillip Island, Australien

Mhm, Trockenfutter!

Ort: Bandar Seri Begawan, Brunei

Die Ähnlichkeit zu KFC ist kein Zufall: Eine Originalfiliale steht kein 20 Meter entfernt, aber neben Jollibee gibt es noch weitere KFC-Klone in der Stadt. Warum es sonst keine bekannten Fastfood-Ketten in Brunei gibt, erschließt sich mir nicht (ist aber auch nicht schlimm).

Ort: Ulu Temburong National Park, Brunei

Diese Spezialität nennt sich „Bamboo Chicken” – typischerweise wird dafür aber ein ganzes Hühnchen in ein entsprechend größeres Bambusrohr gestopft. Die Gewürze werden einfach mit ins Rohr geworfen, das Ganze verschlossen eine knappe Stunde ins offene Feuer gelegt und dann serviert. Schmeckt gut, lässt sich aber sicherlich auch ohne Bambusrohr reproduzieren.

Ort: Georgetown, Malaysia

Kleiner, nicht ganz unvoreingenommener Tipp zum Dinieren in Georgetown: Tonio’s Soul Kitchen.

Ort: Kuala Lumpur, Malaysia

Um lokale Restaurants statt Fastfood-Ketten zu finden, muss man in Kuala Lumpur manchmal eine Minute länger laufen. Eine diesbezüglich sehr ergiebige Straße befand sich allerdings nur wenige Meter von meinem Hostel entfernt. Praktisch war, dass sich mehrere kleine Küchen eine Bedienung und Karte teilen, sodass man sich in einer Gruppe nicht zwingend für die gleiche Küche entscheiden muss und dennoch zusammen sitzt und bedient wird. Wer die Restaurant-Meile selbst erkunden möchte: An der Bukit-Bintang-Monorail-Station aussteigen und in südwestlicher Richtung in die Jalan Bukit Bintang einbiegen. Dann nur noch die Augen auf machen.

Ort: Kuala Lumpur, Malaysia

Nicht nur, dass diese chemisch-bunten Süßigkeiten genau meinem Geschmack entsprechen: Man kann auch noch alles kosten! Die kleinen Boxen sind nicht etwa abgepackte Portionen, sondern zum freien Verzehr freigegeben.

Und damit kommen wir wirklich zum Ende meiner Asien-Australien-Neuseeland-Asien-Reise. Wer noch weiter lesen möchte, kann das im Blog von meinen Freunden Suse & Tim tun, die in ähnlichen Gefilden unterwegs waren und ebenfalls einen Eintrag nur dem Essen gewidmet haben. Cheers!

Abschied aus Asien: Malaysia


Den Abschlussblog habe ich einige Wochen Monate vor mir her geschoben, aber nicht verdrängt. Letzte Station also: Malaysia. Zugegebenermaßen hatte ich mich innerlich schon ein wenig auf zuhause gefreut und nicht mehr den Drang verspürt, jede Ecke des Landes sehen zu müssen und habe mir stattdessen ein paar wenige Sehenswürdigkeiten herausgepickt. Zunächst habe ich einen Freund (Tonio) und dessen Frau in Georgetown auf der Insel Penang besucht, bei denen ich ein wunderschönes Apartment für mich hatte (nicht abgebildet).


Nach der ruhigen Woche in Brunei war es schön, in Malaysia wieder etwas lebendigere Städte vorzufinden. Charakteristisch für Georgetown sind die zahlreichen kleinen Gassen mit Cafés, Gästehäusern, Bars und Läden aller Art, sowie die Häuser aus der britischen Kolonialzeit. Fast die gesamte Innenstadt steht unter Denkmalschutz, wenngleich trotzdem hier und da moderne Hochhäuser über den Horizont ragen.


Touristische Highlights gibt es einige auf Penang, allerdings quer über die Insel verteilt. Zwei davon  habe ich mir vorgenommen: Den Schlangentempel, und den Strand.


Glaubt man der offiziellen Fassung, haben es sich die giftigen Schlangen selbst in dem chinesischen Tempel gemütlich gemacht. Ebenfalls nach offizieller Fassung werden die Schlangen von dem Rauch, der in chinesischen Tempeln allgegenwärtig ist, benebelt und sind deshalb zahm. Allerdings zeichnete sich der Tempel auf Penang nicht gerade durch dichte Rauchschwaden aus, und die Schlangen befinden sich längst nicht nur in dem Tempelgebäude, sondern auch in den Anbauten und im Garten. Dass die Tiere zwar wach, aber trotzdem ruhig (verschlafen?) wirken, liegt wohl eher daran, dass es sich um nachtaktive und gleichzeitig gut gefütterte Exemplare handelt. Vorsichtshalber wurde den Schlangen auch das Gift entnommen, Zuschnappen können sie aber natürlich trotzdem.



Entsprechend seltsam ist das Gefühl, sich zwischen dutzenden Schlangen zu bewegen. Im Tempel selbst schlängeln sie sich hauptsächlich um dafür gedachte Holzkonstruktionen, aber in den Nebenräumen machen sie es sich auch gern auf Bilderrahmen oder Holzdielen gemütlich. Wer viel Zeit hat, kann zudem die Schlangen im Garten zählen, wo diese sich gut versteckt in den Bäumen eingenistet haben. Beim ersten Parkspaziergang mag man von der scheinbar geringen Schlangenanzahl enttäuscht sein, aber wer genau hinschaut, findet mit jeder Minute mehr Schlangen. Hier ein Suchbild:


Weniger aufregend war mein Strandausflug. Tonio hatte mich bereits vor zuviel Vorfreude gewarnt, denn obwohl Penang sich selbst gern als Urlaubsparadies bewirbt, sind die Strände einigermaßen durchschnittlich. Das hatte zumindest zur Folge, dass ich mich nicht mit anderen Touristen um LIegefläche streiten musste, und die letzte Möglichkeit, nochmal im Meer zu baden, wollte ich mir auch nicht entgehen lassen. Fazit: Für den zweiwöchigen Badeurlaub sollte man besser ein paar Meter nördlich in Südthailand absteigen, aber wenn man auf Penang ist, kann man den Strand ruhig mitnehmen.


Ein letzter Hinweis für diejenigen, die selbst einen Malaysia-Aufenthalt planen: Meidet die Unterkunft Reggae Mansion. Den Laden gibt es sowohl in Georgetown als auch in Kuala Lumpur (und ist dort eine der bestbewertetsten Budget-Unterkünfte). Wenngleich man hinter dem Namen einigermaßen tolerante (jedenfalls was Nationalität und Hautfarbe angeht) Menschen erwarten würde, werden Besucher mit dunkler Hautfarbe ungern gesehen. Den Hinweis darauf hat mir Tonio gegeben, sonst hätte ich dezente Buchungshinweise wie diesen sicherlich überlesen:

"We do not accept online bookings from local residents, India and middle east countries."

Das bezieht sich natürlich nicht nur auf Online-Bookings, aber man möchte den Rassimus wohl online nicht zu stark betonen – am Ende schlägt sich das noch in den Ratings wieder. Schlaft nicht bei Nazis, oder so ähnlich.


Der wirklich letzte Ort meiner Reise war Kuala Lumpur, auf dessen Flughafen ich nun zum bereits vierten Mal meiner Reise gelandet war. Außer den Petronas Twin Towers scheint KL kaum typische Sehenswürdigkeiten zu besitzen, trotzdem hat mir die Stadt ziemlich gut gefallen. Einerseits fühlt man sich sehr sicher und man wird weit weniger aggessiv in Läden/Tuk-Tuks/Restaurants gezogen als beispielsweise in Bangkok, dennoch ist der asiatische Charme nicht zu übersehen. Letzterem kam zugute, dass ich wenige Tage vor dem chinesischen Neujahrsfest in Kuala Lumpur war. Das Fest selbst habe ich zwar leider verpasst, aber die Stadt war bereits farbenprächtig geschmückt.


Auch die kulinarische Vielfalt habe ich noch einmal voll ausgekostet. Im Gegensatz zu den meisten Städten in Thailand muss man allerdings wissen, in welchem Viertel man sich dazu auf die Suche begeben muss. Während man in Thailand an praktisch jeder Ecke kleine Straßenläden und -restaurants findet, irrt man in Kuala Lumpur auch schonmal verzweifelt zwischen Stadtautobahnen und modernen Einkaufszentren umher, bis man fündig wird. Ist man einmal in der richtigen Ecke gelandet, lässt die Speisekarte kaum Wünsche offen.


Mit ein paar letzten, kurz kommentierten Eindrücken soll’s das an dieser Stelle gewesen sein. Schönen Dank fürs Mitlesen, und bis zur nächsten Reise!

Ausblick vom KL Tower: Nicht nur preiswerter als die Twin Towers, sondern auch mit Blick auf selbige
Der KL Tower vom Boden aus
Jeden Abend kann man ein durchaus ansehnliches Fontänen-Lichter-Spiel vor den Petronas Towers begutachten
Mono Rail: Die mit Abstand schnellste und bequemste Art, Kuala Lumpur zu erkunden
Little India: Für eine asiatische Metropole ist Little India in KL tatsächlich sehr klein, nach etwa einer Stunde hat man alles gesehen