27 November 2010

Bone Thugs N Playback


So, nun kann ich also auch Bone Thugs N Harmony in meine nur in Gedanken existierende "Live-Gesehen"-Liste eintragen, aber wirklich weiterempfehlen kann ich sie leider nicht. Laut Ticket sollte der Einlass 19.30 Uhr beginnen und 23.30 Uhr sollte die Veranstaltung enden, sodass ich mir wenig Sorgen um den Heimweg und den darauffolgenden Arbeitstag gemacht hatte.


Der Einlass hat auch fast pünktlich begonnen, aber dann war erst einmal (Live-)Sendepause - der DJ hat stundenlang aufgelegt, bis die erste von insgesamt 5 Vorgruppen die Bühne betreten hat. Langweilig wurde es trotzdem nicht, da inzwischen auch Jessica (die ich vergangenen Samstag kennengelernt hatte) und ihr Bruder Jimmy im Gaelic Theatre angekommen waren und einige der Vorgruppen waren auch ganz gut. Unterhaltsam, wenn auch wenig kreativ war z.B. diese (s. Bild - den Namen habe ich nicht behalten können) Gruppe, die sich stark am US-Westcoast-Sound (und -Look) der frühen 90er Jahre orientiert hat:


Warum wir letztlich bis kurz vor Mitternacht warten mussten bis der Hauptact sich die Ehre gab konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden, im Laufe des Abends wurden uns drei verschiedene Gründe präsentiert:

"We have technical issues." (Moderator des Abends)
"They are backstage smoking weed." (DJ der Gruppe)
"Sorry guys, we somehow missed the flight." (Bone Thugs N Harmony)


Wahrscheinlich war es eine Kombination aus allen drei Sachen... dafür ging es dann ganz gut los. Bis nach etwa 20 Minuten kam, was kommen musste - die ersten der zahlreichen Tributes an ihren vor 15 Jahren verstorbenen Mentor Eazy-E, die daraus bestanden, dass Eazy's Hits vom Band liefen und die Bone Thugs ab und zu dazwischengeschrien haben. Das Gleiche gab es dann noch in der Biggie- und 2Pac-Edition und somit war die erste Stunde auch schon gefüllt. Nach ein paar ihrer rar gesäten eigenen Songs wurde die letzte halbe Stunde dann über die Bühne gebracht, indem etwa 20 Mädels zum Tanzen auf selbige eingeladen wurden, dort gab's dann Autogramme und für den Rest des Publikums blieb nur Kopfschütteln und Sound aus der Konserve.


Dass die Liveshow so daneben war war wirklich schade, denn die Stimmung war gut, die DJs haben wunderbar aufgelegt und eigentlich war es ein netter Abend - auch das Gaelic Theatre mit einer Kapazität von ca. 500 Leuten und einer balkonähnlichen oberen Etage ist eine schöne Location, wo ich heute übrigens wieder hingehe, um mir die australischen Rapper/Gruppen The Tongue & Spit Syndicate anzuschauen.


Zurück zu meinem Donnerstag Abend - da es inzwischen Mitten in der Nacht war und ich knappe zwei Stunden nach Hause gebraucht hätte, haben mich meine australischen Freunde eingeladen bei ihnen zu übernachten, was ich dankend angenommen habe. Ich bin immer wieder beeindruckt von der Gastfreundlichkeit und Offenheit vieler Australier, man fühlt sich überall sehr willkommen. Mehr oder weniger ausgeschlafen bin ich dann gestern direkt zur Arbeit gefahren - tagsüber war ich eigentlich recht fit, aber bei der anschließenden Weihnachtsfeier (übrigens immernoch sehr eigenartig, hier bei 30°C...) war ich schon kurz vor'm Einschlafen (was nicht an der Feier an sich lag) und zuhause angekommen habe ich wunderbar geschlafen. Das Wochenende kann kommen!

Abschließend noch ein paar Foto-Eindrücke von meinem Wohnviertel und meinem Arbeitsweg:

Ankunft in Padstow pünktlich zum Sonnenuntergang

Padstow Library


Der Eingang vom Büro

...und der Weg dahin. Fußweg: Fehlanzeige.

Einer der zahlreiche Food Courts, hier in Paddys's Market/Chinatown

Gebaut wird gerne nachts: Man staunt oft am nächsten Tag, was sich in einer Nacht so alles ändern kann

Aussie-Facts, Pt. VII: Australien hat eine etwas eigene Kreisverkehrregelung - man blinkt beim Einbiegen in den Kreisverkehr in die Richtung, in die man den Kreisverkehr später wieder verlassen möchte, also quasi genauso wie bei einer normalen Kreuzung. Das ist meistens nicht besonders sinnvoll weil man kaum von jedem Auto verfolgen kann, wo es in den Kreisverkehr eingebogen ist...

Ich wünsch euch schonmal einen schönen 1. Advent!
Hagi

P.S.: Ich freu mich übrigen sehr darüber dass ihr so fleißig mitlest, mit dem letzten Eintrag habt ihr bereits die 1000-er-Besuchermarke überschritten!

22 November 2010

Public Transport

Im Regen stehen gelassen: CityRail & Co.

Keine Angst, ich beschwer mich nicht schon wieder über das Wetter, und das Bild ist schon ein wenig älter - inzwischen scheint hier die Sonne und mein Wochenende war wunderschön. Nur etwas zuviel Ruhe seitens CityRail hat reichlich Hektik in meine Planung gebracht. Das öffentliche Verkehrssystem bietet genügend Stoff für ein eigenes Studium - während das U-Bahn-Netzwerk recht überschaubar ist, streiten sich ein halbes Dutzend staatliche und private Busunternehmen um die zahlenden Fahrgäste, dazu kommen private Straßenbahnen und die Fähren. Immerhin gibt es ein allgemeingültiges Ticket für U-Bahn (in einem begrenzten Bereich), Fähren und Busse, für letztere gibt es aber keinen Netzplan und somit hilft nur Erfahrung bei der Suche nach dem passenden Bus. Erschwerend kommt hinzu, dass die Suchfunktion auf der Webseite des ÖPNV höchst untransparent ist und einem immer nur den theoretisch schnellsten Weg ausgibt, und dann erst 20 Minuten später nach weiteren Routen sucht. Man hat also keine Wahl, ob man mit 1 Minute Anschlussaufenthalt und 3 mal umsteigen ans Ziel kommt, oder lieber 5 Minuten länger braucht und dafür mit einem Zug durchfährt.


Besonders interessant war diese Geschichte dann am Wochenende, weil ein großer Umstiegspunkt wegen Bauarbeiten gesperrt war und man somit wohl oder übel auf Busse ausweichen musste. Die haben praktischerweise ein Display, an dem nur die Nummer und die allgemeine Route dran steht - für die Richtung ist offenbar kein Platz, und an den Haltestellenschildern kann man froh sein, wenn die Busnummer irgendwo klein dran steht. Das ist mir am Samstag auf dem Weg zum Surfkurs gleich zum Verhängnis geworden, da meine Buslinie zeitgleich aus beiden Richtungen ankam und ich mich auf gut Glück für eine Straßenseite entscheiden musste - während mir also der eine Busfahrer freundlich mitteilte, dass mein Bus auf der anderen Seite abfährt, hielt der andere Busfahrer garnicht erst an... der Bus fährt einmal stündlich.


Mit einem großen Umweg mit der U-Bahn bin ich dann doch halbwegs pünktlich am Stand angekommen und das Wochenende durfte beginnen - strahlend blauer Himmel und quasi Privatunterricht, da sich außer mir nur eine Australierin zur Vormittags-Surfstunde eingefunden hatte. Zum Surfen bleibt eigentlich nur zu sagen, dass es vermutlich die kraftraubendste Sportart ist, die ich je probiert habe, aber es macht unheimlich viel Spaß. Vor allem das Paddeln kostet viel Armkraft, die man auch zum Aufstehen gut gebrauchen kann - ich denke aber, dass ich mich ganz gut angestellt habe und sobald mein Muskelkater etwas nachlässt, werde ich den nächsten Versuch wagen.


Eigentlich hatte ich mich schon mit einem ganz entspannten Strandwochenende ohne große Erlebnisse angefreundet und mir daher viel Zeit zum Lesen & Baden am Strand gelassen. Und für den Heimweg mit dem Bus natürlich. Zu Hause angekommen, habe ich aber festgestellt, dass etwas nördlich von Sydney ein vielversprechendes Hip-Hop-Event mit zahlreichen lokalen Live-Acts stattfindet und das wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen, zumal ich ja irgendwie auch mal ein paar Australier kennenlernen möchte.


Nach geschlagenen zweieinhalb Stunden Bus- und Bahnfahrt war ich dann auch am Ziel, aber die Reise hat sich gelohnt. Etwas verwundert war ich, dass sich nur ca. 50 Leute in dem Konzertsaal mit einladender Terrasse eingefunden hatten, dafür herrschte eine im Vergleich zu Dresdner Hip-Hop-Events sehr entspannte Atmosphäre und es hat keine 20 Minuten gedauert, bis ich die ersten Kontakte knüpfen konnte. Mit einer Australierin habe ich mich super verstanden und nun muss ich mich wohl nichtmehr um fehlende Begleitung bei Hip-Hop-Events sorgen. Zumal es hier eine große Hilfe ist, Leute zu kennen, die sich in der Szene auskennen, da es praktisch keine Online-Magazine geschweige denn Print-Magazine gibt, die sich mit Hip Hop beschäftigen, was die Suche nach Veranstaltungen und interessanten Künstlern ziemlich schwierig gestaltet. Gegen halb 2 habe ich mich dann auf den 2-stündigen Heimweg gemacht, versüßt durch das neue Kanye-West-Album "My beautiful dark twisted Fantasy" - an dieser Stelle eine ganz große Kaufempfehlung!
(Achtung, Insider: Im Preis enthalten ist die fantastische Zeile "I choke a South Park writer with a Fish Stick")


Ansonsten habe ich das Wochenende dazu genutzt, mit daheimgebliebenen und noch weiter entfernten Freunden zu telefonieren und meine Nahrungsvorräte aufzufüllen. Wichtige Erkenntnis hierbei: Während Bier wie schon mehrfach angesprochen sehr teuer ist und Vodka & Co. bei Einstiegspreisen jenseits der $40-Marke praktisch unbezahlbar sind, gibt es genießbaren Wein schon ab $5 pro Flasche.

Seit heute bin ich wieder voll im Büroalltag angekommen und schraube fleißig weiter an einer iPhone-App, die eventuell noch dieses Jahr ihren Weg in den App Store findet - ich sag bescheid wenn's soweit ist. Davon abgesehen wird es ab Donnerstag wieder interessant, denn ich habe mir ein Ticket für das Bone-Thugs-N-Harmony-Konzert geleistet und bin gespannt, ob die älteren Herren ihre $50 wert sind. Freitag muss ich zusehen, ob ich eine verfrühte Büro-Weihnachtsfeier und ein A-Tribe-Called-Quest-Konzert unter einen Hut bekommen kann und für Samstag habe ich auch bereits zwei Event-Tipps, so langsam macht also auch das soziale Leben Fortschritte.

Für Teil VI der Aussie-Facts kommen wir noch einmal zum Einstiegsthema zurück. Besonders große Rechenkünste legen die Damen und Herren von CityRail bei der Kalkulierung der "Monatskarte" an den Tag, deren Preis von $190 zwar eine lange Haltbarkeit suggeriert, tatsächlich aber eine etwas knappe Auslegung des Monats auf genau 4 Wochen vorsieht - somit braucht man im Jahr 13 Monatskarten. Gewusst wie?!

Bis bald,
Hagi

14 November 2010

Zwischen Hagel und Hitzekollaps


Nehmt Platz und nehmt euch Zeit, nach 9 Tagen Blog-Pause gibt es wieder viel zu erzählen, denn trotz 40-Stunden-Woche bleibt noch genügend Zeit für zahlreiche Erlebnisse in und um Sydney. Fangen wir kurz beim leidigen Thema Wetter an, denn das bleibt nach wie vor hinter meinen allgemeinen Erwartungen zurück, kann dafür aber bei den Kriterien Spontanität und Unberechenbarkeit punkten - der Wetterbericht ist demzufolge höchstens als Live-Berichterstattung zu gebrauchen; alles was weiter als 5-6 Stunden voraus liegt, ist reine Spekulation. Nachdem ich Ende letzter und Anfang dieser Woche praktisch täglich auf dem Rückweg von meiner Arbeit pitschnass geworden bin, habe ich mir zum ersten Mal in meinem Leben einen Regenschirm gekauft - mit Erfolg, denn seitdem ist es (fast) trocken. Bis dahin gab's nicht nur viel Wasser, sondern als Sommerspezialität auch Hagel.


Das war's aber auch schon mit schlechten Nachrichten, widmen wir uns lieber spannenden Wochenendaktivitäten. Vor einer Woche fand hier der "Red Bull Flugtag" statt, mit der Oper und der Harbour Bridge als unvergleichlicher Kulisse. Bei dem Wettbewerb für Hobby-Bastler und -Ingenieure (wobei durchaus auch Profis mitmachen) geht es darum, unmotorisiert möglichst weit von einer Rampe zu gleiten (oder fliegen, wie es manche in einem Anflug von Größenwahn nannten).


Der Wettbewerb selbst war leider wenig spannend, da praktisch alle Flugobjekte wie ein Stein von der Rampe ins Wasser gefallen sind. Da der vorderste Punkt im Wasser zählt, hat somit vermutlich das längste "Flugzeug" gewonnen, manche Piloten sind auch in weiser Voraussicht direkt abgesprungen - der Weltrekord von über 60 Metern wurde jedenfalls nicht ansatzweise gefährdet.

Ob das wohl fliegt?

Unterhaltsam war der Sonntag bei strahlendem Sonnenschein dennoch, die Leute waren gut drauf und einige "Flugzeuge" wurden mit viel Liebe zum Detail gestaltet und präsentiert.




Mein persönliches Highlight des Tages war allerdings der anschließende Besuch bei IKEA, denn im Gegensatz zu praktisch allen anderen Sachen hier regieren dort tatsächlich günstige Preise und ich hab meine Wohnung mit Kleinigkeiten wie einer Pinnwand und einer Pflanze etwas aufgewertet.

Sydney's very own Stonehenge
My neighbourhood

Die vergangene Arbeitswoche war wieder anstrengend und interessant zugleich, am Donnerstag Abend hat Patrick (mein Chef) uns (meinen Praktikumskollegen und mich) dann noch mit Tickets für ein Tennis-Match überrascht. Zu sehen gab es zwei Partien mit vier ehemaligen Champions, von denen ich ehrlich gesagt bis dahin keinen kannte (was an meinem Unwissen, nicht an deren Irrelevanz liegt). Einer der Protagonisten war John McEnroe, der wohl während seiner aktiven Zeit hin und wieder durch Unbeherrschtheiten aufgefallen war - diese Rolle wird er offenbar nicht mehr los, was während des relativ bedeutungslosen Matches zu recht bizarren Szenen geführt hat. Jede noch so kleine Chance wurde für einen (schlecht) gespielten Ausraster genutzt, dem Publikum hat's trotzdem gefallen. Tennis wurde auch gespielt und das war auch recht ansehnlich, mein Lieblingssport wird es vermutlich trotzdem nicht, insbesondere als Zuschauer.


Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen des Strands, wobei ich am Samstag etwas zu spät dran war und statt prasselnder Sonne viel Wind und ein paar Regentropfen abbekommen habe. Mein Anlaufpunkt war Bondi Beach, der etwa 20 Minuten Busfahrt vom Stadtzentrum entfernt liegt und vermutlich auch der vollste Strand ist, man konnte aber durchaus noch ein Fleckchen für sich finden.


Strandpromenade 
Meer oder Pool?

Bei einsetzendem Regen habe ich mich dann auf den Heimweg gemacht, mir aber noch die an diesem Wochenende endende Freiluft-Kunstausstellung "Sculptures by the Sea" angeschaut. Mit moderner Kunst weiß ich bekanntlich nicht immer etwas anzufangen, einige Skulpturen waren aber schon nett anzusehen und die ganze Ausstellung war wunderschön in die Küstenlandschaft eingebunden.


Typisch Sydney (aber vermutlich kein lokales Phänomen) waren die utopischen Preise für kleine Nachbildungen der Skulpturen - während der behaarte (?), einäugige Teddy immerhin im einstelligen Tausend-Dollar-Bereich bleibt, zahlt man für das andere Kunstwerk nicht weniger als $49.000 - und dann hat man nicht einmal ein Einzelstück...


Da ich weiß, dass sich unter meinen Lesern einige Kunstinteressierte befinden, hier noch eine kleine Fotostrecke - wer nicht interessiert ist, scrollt einfach zum nächsten Textblock runter.








































Heute war ich dann zum ersten Mal tatsächlich im Wasser, beim "Stand Up Paddle Boarding" - Paddeln im Stehen auf einem etwas breiteren Surfbrett. Stromaufwärts ist das ganzschön anstrengend, macht aber viel Spaß und lässt sich im Sommer auch auf der Elbe praktizieren, fragende Blicke garantiert. In der Gruppe waren auch zwei Deutsche, einer davon aus Dresden - man trifft sie einfach überall... mit den beiden sowie einer Chinesin war ich anschließend noch in Botany Bay, einem riesigen Naturschutzgebiet an der Küste südlich von Sydney, wo vor 250 Jahren die ersten britischen Siedler, allen voran Captain Cook, angekommen sind, um den Kontinent als britische Kolonie zu erobern.



Da hat jemad sein Boot vergessen...

Damit wäre dieses Wochenende auch schon wieder rum und morgen geht es weiter im Arbeitsalltag, die nächsten Wochen bis Weihnachten werden wohl ziemlich vollgepackt mit Projekten. Ich verabschiede mich bis auf Weiteres und drück mir jetzt selbst fest die Daumen, dass das äußerst instabile Internet (eine australische Spezialität) in den kommenden zwei Stunden mitspielt und mir ein ruckelfreies Formel-1-Finalrennen ermöglicht.

Not to be forgotten, Aussie Facts Pt. V: Das Postwesen ist hier sehr unbürokratisch, um es vorsichtig auszudrücken - Pakete werden durch Klingeln an der Haustür überbracht, bei ausbleibendem Erfog ist die weitere Vorgehensweise unbestimmt - dass das Paket dann noch ankommt, ist allerdings äußerst unwahrscheinlich. Bitte schickt mir daher nichts unangekündigt, was größer als ein herkömmlicher Briefumschlag ist! Briefkastenschilder gibt es auch nicht, hier geht es nur nach Haus- und evtl. Wohnungsnummer. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Werner, der meine noch recht leere Pinnwand als erster mit einer Postkarte verziert hat :)

Hagi